Montag, 30. April 2012

CH: Übergrosser Fussabdruck

Schweizer erfreuen sich  einer  überdurchschnittlich hohen Lebensqualität. Diese hat aber ihren Preis: Sie verbrauchen dreimal mehr Ressourcen, als die Erde bereithält.


























Die Lebensbedingungen in der Schweiz sind gut und liegen im internationalen Vergleich auf einem hohen Niveau. Allerdings verbraucht das Land zu viele nicht-erneuerbare Ressourcen. Dies geht aus dem Bericht über die Nachhaltige Entwicklung 2012 hervor, den das Bundesamt für Statistik heute veröffentlichte.

Danach stieg die Lebenserwartung bei guter Gesundheit in den letzten 20 Jahren bei Frauen um 8 und bei Männern um 9 Prozent. Die Suizidrate sinkt. Drei Viertel der Bevölkerung bezeichnen sich als «sehr zufrieden» mit ihrem Leben – ein im internationalen Vergleich hoher Anteil. Die Einkommen sind seit Anfang der 2000er-Jahre stabil auf hohem Niveau. 15 Prozent der Bevölkerung gelten als «armutsgefährdet», dieser Anteil liegt leicht tiefer als in der Europäischen Union.

Die Ressourcen sind aber nach wie vor ungleich verteilt. Die reichsten 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung verdienen durchschnittlich mehr als viermal so viel wie die ärmsten 20 Prozent. Immerhin nahmen die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in den letzten Jahren um 23 Prozent ab. Auch die Bildungschancen sind ungleich verteilt: Junge Ausländerinnen und Ausländer machen viermal häufiger keine nachobligatorische Ausbildung (wie Berufslehre oder Gymnasium), als junge Schweizerinnen und Schweizer.
 
Auch weltweit gesehen sind die Ressourcen ungleich verteilt. Die Schweizer Bevölkerung beispielsweise verbraucht pro Kopf nahezu dreimal mehr Ressourcen und Umweltleistungen als im weltweiten Durchschnitt pro Person verfügbar sind. Die Schweiz setze sich allerdings für eine gleichmässigere Verteilung der Ressourcen unter den Ländern ein, anerkennt der Bericht. Seit 1992 hat sie den Anteil des Bruttoinlandeinkommens, den sie für öffentliche Entwicklungshilfe aufwendet, um rund 15 Prozent erhöht – auf 0,46 Prozent (2011).

Die Schweiz verbraucht zudem zu stark ihre nicht-erneuerbaren Ressourcen. Die Vorräte können teilweise nicht für künftige Generationen erhalten werden. So ist der totale Materialaufwand der Schweiz seit 1992 um mehr als 20 Prozent angestiegen. Eine der Folgen ist die Abfallzunahme: Die Produktion der Siedlungsabfälle hat sich seit 1992 um über 30 Prozent erhöht.

Ein Lichtblick: Der totale Materialaufwand im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt ist seit 1992 um über 5 Prozent zurückgegangen. Dies gelang insbesondere dank des Fortschritts bei den industriellen Verfahren und einer Zunahme des Recyclings.
 
Erhalten kann die Schweiz weitgehend ihr Humankapital, also die Fähigkeiten, Kenntnisse und Eigenschaften eines Individuums, welche sich auf dessen Produktivität auswirken. So haben etwa die Lesekompetenz der 15-Jährigen, die Humanressourcen (die verfügbaren Fachkräfte) für Wissenschaft und Technologie oder auch die Anzahl Patentanmeldungen in den letzten 20 Jahren zugenommen.
Gestiegen sind auch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Schliesslich wird ein hoher Anteil des Bruttoinlandprodukts für Investitionen aufgewendet. Das zeigt, dass die Wirtschaft ihre Effizienz steigern und ihr produktives Vermögen erhalten will.

Der «Bericht über die Nachhaltige Entwicklung 2012» wurde von den Bundesämtern für Statistik (BFS), für Raumentwicklung (ARE) und für Umwelt (Bafu) sowie von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ausgearbeitet – dies im Hinblick auf die Folgekonferenz «Rio 20» im kommenden Sommer. Er zeigt auf, in welche Richtung sich die nachhaltige Entwicklung in der Schweiz zwanzig Jahre nach dem Erdgipfel 1992 in Rio bewegt. (ami/sda)

Quelle: Tages-Anzeiger / SDA

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Donnerstag, 26. April 2012

Gebäudesanierung ja, aber!

Bund und Kantone haben beim äusserst erfolgreichen Gebäudesanierungsprogramm  eine Anpassung beschlossen. Damit werde die CO2-Wirkung des Programms erhöht und die Qualität der Sanierungen gesteigert. Die Anpassungen gelten ab sofort.
 
Seit 2010 wurden im Rahmen des Gebäudeprogramms (Teil A, siehe Kasten) fast 48'000 Gesuche bewilligt und rund 440 Mio. Fr. an Fördermitteln für energetische Sanierungen der Gebäudehüllen zugesagt. Dies ist deutlich mehr als erwartet und übersteigt die für 2010 und 2011 zur Verfügung stehenden Mittel von rund 240 Mio. Fr. deutlich. Auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres ist die Nachfrage nach wie vor hoch.

Das Interesse an energetischen Sanierungen von Liegenschaften ist also ungebrochen. Die Gesuchsteller wollen weiterhin ihre Energiekosten senken und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Konkret treten auf heute, 26. April 2012, folgende Anpassungen in Kraft:
  • Der Fördersatz von Fenstern, Dach und Fassade wird von 40 Fr. auf 30 Fr. pro Quadratmeter reduziert. Der Fördersatz für die Dämmung gegen unbeheizte Räume wird von 15 Fr. auf 10 Fr. pro Quadratmeter gesenkt.
  • Fenster sind nur noch förderberechtigt, wenn gleichzeitig die sie umgebende Fassaden- oder Dachfläche saniert wird.
Durch die Programmanpassung wird die Wirkung der eingesetzten Mittel weiter erhöht: Pro Förderfranken können mehr CO2 und Energie eingespart werden. Zudem wird dadurch die Qualität der Sanierungen verbessert. Denn die gleichzeitige Sanierung von Fenstern und Fassade ist aus energetischer, bauphysikalischer und ökonomischer Sicht sinnvoll. So lassen sich beispielsweise Wärmebrücken und Feuchtigkeitsprobleme vermeiden. Die neue Kombinationspflicht von Fenstern und Fassade verstärkt den Anreiz, ein Gebäude möglichst umfassend zu erneuern.
Der Charakter des Gebäudeprogramms wird durch die Anpassung beibehalten. Hausbesitzerinnen und -besitzer werden weiterhin zur Sanierung ihrer Liegenschaften motiviert. Sie können wählen, ob sie die Sanierung schrittweise oder gesamthaft umsetzen wollen.
 
Das revidierte CO2-Gesetz, das voraussichtlich im nächsten Jahr in Kraft tritt, ermöglicht bereits mehr Mittel aus der CO2-Abgabe für das Gebäudeprogramm. Heute sind es maximal 200 Mio. Franken, ab 2013 sind es maximal 300 Mio. Franken. Der gesetzlich vorgesehene Ausbau kann erst realisiert werden, wenn die CO2-Abgabe von heute 36 Franken pro Tonne CO2 erhöht wird. Eine Erhöhung ist jedoch für 2013 nicht geplant. Mit der heutigen Höhe der Abgabe stehen dem Gebäudeprogramm aus der CO2-Abgabe effektiv rund 180 Mio. Franken pro Jahr zur Verfügung - 120 Mio. Franken für Sanierungen und 60 Mio. Franken für erneuerbare Energien.

In der zukünftigen Klima- und Energiepolitik soll das Programm einen noch wichtigeren Stellenwert erhalten. Mit der Energiestrategie 2050 will der Bundesrat die Mittel nochmals zusätzlich erhöhen. Dafür sind jedoch Gesetzesänderungen notwendig. Es stünden dem Gebäudeprogramm so frühestens 2015 mehr Mittel zur Verfügung. Der Bundesrat beabsichtigt parallel zur Aufstockung die Inhalte des Programms weiterzuentwickeln. Vorläufig muss das Programm aber im bisherigen finanziellen Rahmen weitergeführt werden.

Das Gebäudeprogramm basiert auf einem Parlamentsbeschluss und leistet durch die Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Es wird aus der CO2-Abgabe und aus Fördergeldern der Kantone finanziert, was auch seine zwei Bestandteile definiert:
  • Teil A: Ein nationaler, schweizweit einheitlicher Teil mit Massnahmen zur Gebäudehülle. Hierfür stehen dem Gebäudeprogramm seit 2010 jährlich rund 120 Mio. Franken aus der CO2-Abgabe auf Brennstoffen zur Verfügung. Dies entspricht über einer Milliarde Franken über die gesamte Laufzeit des Programms. Die vorliegende Medienmitteilung bezieht sich auf diesen Teil des Programms.
  • Teil B: Kantonal unterschiedliche Zusatzprogramme zur Förderung erneuerbarer Energien, der Abwärmenutzung und der Optimierung der Gebäudetechnik. Dafür stellt der Bund aus der CO2-Abgabe seit 2010 jährlich rund 60 Mio. Franken zur Verfügung, die von den Kantonen um mindestens denselben Beitrag ergänzt werden. Die Kantone haben dafür in ihren Budgets gegen 100 Mio. Franken pro Jahr eingestellt.
Die aktuell vorliegende Jahresstatistik bezieht sich nur auf den schweizweit einheitlichen Teil A des Gebäudeprogramms zur Sanierung der Gebäudehülle. Über das gesamte Programm (Teil A und Teil B) gibt der im Spätsommer erscheinende Gesamtbericht 2011 Auskunft.
Hinter dem Gebäudeprogramm stehen sowohl die Kantone als auch der Bund. Entwickelt wurde es von den Kantonen, vertreten durch die Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK), gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie (BFE) und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU). Die Hauptverantwortung für die Umsetzung des Programms liegt bei den Kantonen.

Quelle: Bundesamt für Energie 

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Donnerstag, 19. April 2012

Nachhaltige Städte Deutschlands

Um nachhaltiger und damit zukunftsfähiger zu werden, brauchen Städte und Kommunen neue Ansätze für CO2-neutrale und energieeffiziente Strukturen. Das erfordert zum einen die Anstrengung von Forschung und Wissenschaft: Sie liefern Ansätze und Entscheidungsgrundlagen für den notwendigen Wandel hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Zum anderen sind Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich einzubringen und den Wandel mitzugestalten. Dieser Gedanke steht im Mittelpunkt der ZukunftsWerkStadt, eines Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen der High-Tech-Strategie (HTS) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) verfolgt das BMBF mit der Fördermaßnahme ZukunftsWerkStadt einen integrativen Ansatz, der innovationspolitische Themen im Feld der nachhaltigen Stadtentwicklung über die Ressorts der Bundesregierung hinweg vereint.
Die ZukunftsWerkStadt ist mehrstufig angelegt. Insgesamt 27 Städte und Landkreise, die bei nachhaltiger Stadtentwicklung besonders engagiert sind, haben sich beteiligt und in einem ersten Schritt Projektideen für mehr Nachhaltigkeit in ihren kommunalen Strukturen erarbeitet. Mitte April wählte eine Jury von den 27 Wettbewerbern 16 Städte und Landkreise aus, deren Vorschläge realisiert werden sollen. Dafür erhalten sie maximal 250.000 Euro. Insgesamt stellt das BMBF für die ZukunftsWerkStadt 3,5 Millionen Euro bereit. Gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft sollen die Bürgerinnen und Bürger jeweils regionale Maßnahmen entwickeln oder bereits angedachte Konzepte in die Tat umsetzen, die ihre Städte fit für die Zukunft machen – ob in punkto Verkehr, Ernährung, Luftqualität, Bildung oder Energieversorgung. Die Möglichkeiten reichen von „Urban Gardening“ – der Begrünung ungenutzter Flächen – über den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bis hin zu Recycling-Projekten.
Um diese und weitere Ansätze zu diskutieren, bringen die Städte und Landkreise Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen. Universitäten und Forschungseinrichtungen begleiten die öffentlichen Diskussionen und prüfen die Umsetzbarkeit der eingebrachten Beiträge. Erste mit den Bürgern erarbeitete Ergebnisse werden dann auf dem 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit im Herbst 2012 vorgestellt und mit der Wissenschaft diskutiert.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland

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Stromverbrauch gesunken

2011 ist der Stromendverbrauch in der Schweiz um 2,0% auf 58,6 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) gesunken; rechnet man die Übertragungs- und Verteilverluste dazu, lag der Inlandverbrauch bei 63,0 Mrd. kWh. Die einheimischen Kraftwerke erzeugten 5,1% weniger Strom als im Vorjahr: Die Landeserzeugung lag bei 62,9 Mrd. kWh bzw. 60,4 Mrd. kWh nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen. Es resultierte damit ein Stromimportüberschuss von 2,6 Mrd. kWh (63,0 - 60,4 Mrd. kWh).

Der schweizerische Elektrizitätsverbrauch (Endverbrauch = Landesverbrauch nach Abzug der Übertragungs- und Verteilverluste von 4,4 Mrd. kWh) sank 2011 um 2,0% auf 58,6 Mrd. kWh (2010: 59,8 Mrd. kWh). In jedem Monat lag der Elektrizitätsverbrauch zwischen - 0,1% und - 5,8% unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Der grösste Rückgang ergab sich mit 3,5% im vierten Quartal, in den übrigen Quartalen sank der Stromverbrauch um 0,6% (1. Quartal), 2,0% (2. Quartal) und 1,9% (3. Quartal). Trotz des tieferen inländischen Verbrauchs wurde deutlich mehr Strom aus dem Ausland importiert als im Vorjahr, da gleichzeitig die inländische Stromproduktion markant zurückging.

Wichtige gesamtwirtschaftliche Treiber, welche den Elektrizitätsverbrauch beeinflussen, sind das Wirtschaftswachstum und die Bevölkerungsentwicklung. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) nahm 2011 um 1,9% zu (Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, SECO) bei deutlicher Abkühlung der Konjunktur im zweiten Halbjahr. Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat noch keine Daten zur Entwicklung der Wohnbevölkerung im Jahr 2011 publiziert, jedoch soll gemäss den BFS-Bevölkerungsszenarien 2010 die Bevölkerung der Schweiz ("mittleres" Bevölkerungsszenario) ab 2010 um rund 0,9% pro Jahr wachsen.

Zum tieferen Stromverbrauch trug auch die deutlich wärmere Witterung bei: Gemäss Meteo Schweiz war 2011 das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen im Jahr 1864. Die Heizgradtage (siehe Tabelle im Anhang) nahmen gegenüber dem Vorjahr um 18,1% ab. Gemäss den Analysen des Energieverbrauchs nach Verwendungszweck (BFE/Prognos 2010) werden in der Schweiz knapp 10% des Stromverbrauchs für das Heizen verwendet.

Die Elektrizitätsproduktion (Landeserzeugung vor Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen von 2,5 Mrd. kWh) des schweizerischen Kraftwerkparks sank 2011 um 5,1% auf 62,9 Mrd. kWh (2010: 66,3 Mrd. kWh). In jedem Quartal des Jahres 2011 lag die Inlanderzeugung unter den entsprechenden Vorjahreswerten (- 3,8%, - 8,3%, - 3,2% und - 5,0%). Die Wasserkraftanlagen (Laufkraftwerke und Speicherkraftwerke) erzeugten 9,8% weniger Elektrizität als im Vorjahr (Laufkraftwerke - 8,1%, Speicherkraftwerke - 11,0%). Im Sommer betrug der Produktionsrückgang der Wasserkraftwerke 10,4%, in den beiden Winterquartalen 8,9%.

Die Stromproduktion der fünf schweizerischen Kernkraftwerke stieg um 1,4% auf 25,6 Mrd. kWh (2010: 25,2 Mrd. kWh), unter anderem aufgrund eines neuen Produktionsrekords des Kernkraftwerks Leibstadt. Die Verfügbarkeit der Kernkraftwerke lag bei 89,3% (2010: 88,7%). Am gesamten Elektrizitätsaufkommen waren die Wasserkraftwerke zu 53,7%, die Kernkraftwerke zu 40,7% sowie die konventionell-thermischen und anderen Anlagen zu 5,6% beteiligt.

Bei Importen von 83,3 Mrd. kWh und Exporten von 80,7 Mrd. kWh ergab sich 2011 ein Importüberschuss von 2,6 Mrd. kWh (2010: 0,5 Mrd. kWh). Damit verzeichnet die Schweiz zum vierten Mal nach 2005, 2006 und 2010 einen Importüberschuss. Im ersten und vierten Quartal importierte die Schweiz per Saldo 4,4 Mrd. kWh (2010: 3,7 Mrd. kWh), im zweiten und dritten Quartal exportierte sie per Saldo 1,8 Mrd. kWh (2010: 3,2 Mrd. kWh).

Der Erlös aus den Stromexporten betrug 5'689 Mio. Franken (7,07 Rp./kWh). Für Importe fielen Ausgaben von 4'671 Mio. Franken an (5,62 Rp./kWh). Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Erlöse damit um 12,3 % und die Ausgaben um 25,0 %. Der positive Aussenhandelssaldo der Schweiz sank um 23,3 % auf 1'018 Mio. Franken (2010: 1'328 Mio. Franken).

Adresse für Rückfragen: Marianne Zünd, Leiterin Kommunikation BFE, Tel. 031 322 56 75 / 079 763 86 11

Herausgeber: Bundesamt für EnergieInternet: http://www.bfe.admin.ch

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